1. Presse- und Medientag: Den Wandel gestalten

22.04.2016

Hekatron stellt sich neu auf Sulzburg, 21. April 2016. Kaum ein Unternehmen ist im Bereich vorbeugenden Brandschutz so breit aufgestellt wie Hekatron. Doch bislang konzentriert das familiengeführte Unternehmen mit seiner Kompetenz und Innovationskraft darauf, Produkte und Systeme bereitzustellen. Das wird sich ändern. Der süddeutsche Hersteller wird seine Kunden in Zukunft noch mehr im Bereich Planung, Digitalisierung und Service unterstützen – und erwartet positive Effekte für alle Beteiligten.

„Bislang erlösen wir etwa fünf Prozent unseres Umsatzes mit Dienstleistungen, dies vor allem im technischen Kundendienst und Schulungen“, sagt Christian Rudolph, Geschäftsbereichsleiter Rauchschaltanlagen und Rauchwarnmelder. „Bis zum Ende des Jahrzehnts wollen wir diese Quote auf 25 Prozent erhöhen.“ Hekatron hat zuletzt einen Umsatz von 152,7 Millionen Euro erwirtschaftet und wuchs in den vergangenen Jahren stets im zweistelligen Prozentbereich.

Um dieses Ziel zu erreichen, wird sich Hekatron in Zukunft nicht mehr nur auf seine Produktkompetenz konzentrieren. „Wir werden tiefer in die Prozesse unserer Kunden eintauchen und diese so ständig verbessern“, sagt Andreas Seltmann, Geschäftsbereichsleiter Marketing.

Brandschutz- und auch Rauchmeldeanlagen funktionierten bislang vor allem als stationäre Geräte. Das ändert sich. Von Einheiten, die untereinander kommunizieren, geht es in der nächsten Stufe zum vernetzten System, dass per Smartphone gewartet und gesteuert werden kann. Hekatron entwickelt, produziert und betreibt hier Lösungen, die die Branche voran bringen werden. „Dabei werden wir jedoch nie in Konkurrenz zu unseren Kunden treten, sondern mit ihnen gemeinsam Lösungen entwickeln, von denen alle profitieren“, versichert Seltmann.

Dabei geht es auch um praktische Hilfe, etwa im Bereich Finanzierung oder Personal. In Angesicht des Fachkräftemangels haben schon heute viele Errichter Probleme, alle Projekte fachgerecht umzusetzen. Daher unterstützt Hekatron seine Kunden deutschlandweit mit etwa 40 Service-Technikern, die in den Betrieben helfen, erklären und beraten. Zudem nutzen etwa 6000 Menschen im Jahr die Schulungs-Angebote von Hekatron, vor allem im Bereich Technik.

„Wir werden die Planungswelt für unsere Partner so einfach und transparent wie möglich gestalten. Deshalb arbeiten wir auch an Ausbau, Weiterentwicklung und Zentralisierung unserer gesamten Planungstools“, sagt Hartmut Dages, Geschäftsbereichsleiter Produktmanagement.

Während also auf der Produktseite eine Transformation von stationären zu mobilen Lösungen stattfindet, wird Hekatron sich vom reinen Produktionsbetrieb auch zum Anbieter produktbegleitender Dienstleistungen entwickeln. Viele Lösungen befinden sich derzeit noch in der Entwicklung. Handfeste Resultate wird Hekatron im Rahmen der Fachmesse Security vorstellen, die vom 27. bis 30. September 2016 in Essen stattfindet.

„Wir sehen uns hier als ein Taktgeber der Branche“, so Dages. „Bei neuen Anwendungen - unabhängig ob für den Bereich Rauchwarnmelder oder Brandmeldesysteme - dürfen wir keine Kompromisse zulassen, weder bei der Qualität der Produkte noch bei der Sicherheit. Dies sind nach wie vor die beiden wichtigsten Messgrößen für unseren Erfolg.“

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1. Presse- und Medientag

Wollen den Wandel gestalten (v.l.n.r.): Geschäftsbereichsleiter Rauchschaltanlagen und Rauchwarnmelder, Andreas Seltmann, Geschäftsbereichsleiter Marketing und Hartmut Dages, Geschäftsbereichsleiter Produktmanagement Seltmann , Rudolph , Dages

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1. Presse- und Medientag

„Wir werden die Planungswelt für unsere Partner so einfach und transparent wie möglich gestalten. Deshalb arbeiten wir auch an Ausbau, Weiterentwicklung und Zentralisierung unserer gesamten Planungstools“, sagt Hartmut Dages, Geschäftsbereichsleiter Produktmanagement.

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„Wir werden tiefer in die Prozesse unserer Kunden eintauchen und diese so ständig verbessern“, sagt Andreas Seltmann, Geschäftsbereichsleiter Marketing.

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1. Presse- und Medientag

„Bislang erlösen wir etwa fünf Prozent unseres Umsatzes mit Dienstleistungen, dies vor al-lem im technischen Kundendienst und Schulungen“, sagt Christian Rudolph, Geschäftsbe-reichsleiter Rauchschaltanlagen und Rauchwarnmelder. „Bis zum Ende des Jahrzehnts wollen wir diese Quote auf 25 Prozent erhöhen.“

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Brandversuch im neuen, weltweit einmaligen Erprobslabor für Brandmelderapplikationeung (kurz: ELBA)

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Auf dem Weg zum Endprodukt - Einblicke in das Herzstück.

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Auf dem Weg zum Endprodukt - Einblicke in das Herzstück.

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Auf dem Weg zum Endprodukt - Einblicke in das Herzstück.

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Auf dem Weg vom stationären zum mobilen Brandschutz.

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